Metallographie

Die Metallographie widmet sich einem zentralen Gebiet der Metallkunde. Sie umfasst die Präparation, sowie die qualitative und quantitative Gefügeanalyse. Dabei werden mikroskopische und makroskopische Verfahren angewendet. Der PWT stehen moderne Mikroskope mit entsprechender Software zur Bildanalyse zur Verfügung. Die jahrelange Erfahrung bezüglich metallischer Werkstoffe wird nicht nur zur Kontrolle von Produktionsschritten oder Fertigungszuständen eingesetzt, sondern findet auch in der Ursachenforschung bei Schadensfällen Anwendung.

Speziell bei großen oder nicht transportfähigen Bauteilen besteht die Möglichkeit eine mobile metallographische Untersuchung – Digital oder mit Replika-Technik - bei Ihnen vor Ort durchzuführen.

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"Kuchenmodell" zur Erläuterung

Die Metallographie beschäftigt sich mit den Gefügezuständen von Werkstoffen. Was sind Gefügezustände?

Gefügezustände beschrieben unter Anderem den Aufbau der Werkstoffe, welche Anteil hat Phase A (z.B. Teig), welchen Anteil hat Phase B (z.B. Obstschicht), gibt es Volumenfehler wie Lunker (z.B. größere Löcher im Brot) oder stimmt der Schichtaufbau nicht (Sachertorte ohne Mirabellenmarmelade – geht gar nicht).

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